In der Nacht ging auf einmal die Alarmsirene im Schützenhaus los. Was war passiert, man versuchte auf der Gebäuderückseite ins Gebäude einzudringen. Da alle Fenster und Türen mit einem Hochsicherheitsalarm gesichert sind, war ein solcher Versuch recht sinnlos.

Allerdings bleibt der verursachter Schaden, der Schadensrahmen beläuft sich auf ca. 500 – 1.000,- EUR.

Aktuell werden die Aufnahmen des Überwachungssystems ausgewertet in der Hoffnung das man darüber die Täter ermitteln kann.

Dieses Jahr war es der zweite Versuch, in ein Schützenhaus im Hunsrück einzubrechen. Über den Sinn einer solchen Tat, kann man sich nur wundern.

Bleibt festzuhalten das die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen vollständig gegriffen haben und diese auch weiterhin stetig optimiert werden.

Aktuell laufen die polizeilichen Ermittlungen……………..